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Mitarbeiter finden: 15 Rekrutierungsmethoden zum Personal finden

„Wir müssen dringend neue Mitarbeiter finden, denn wir ersticken in Arbeit. Doch der Markt ist wie leergefegt.“ Von vielen Unternehmern und Führungskräften hört man derzeit solche Aussagen. Während die Herausforderung, neue Mitarbeiter einzustellen vor einigen Jahren vor allem darin bestand, aus einer Vielzahl von Bewerbungen die besten Leute herauszupicken, so besteht sie heute in vielen Branchen und Unternehmen darin, überhaupt qualifizierte Bewerbungen zu erhalten. Aber ohne gute und loyale Leute kann ein Unternehmen nicht wachsen. Somit wird es immer mehr zur wichtigsten Aufgabe eines Unternehmers und Managers, ein Team von hochmotivierten, kreativen, unabhängigen Mitarbeitern aufzubauen.

Der Arbeitsmarkt gestern und heute

Der Arbeitsmarkt hat sich in den letzten Jahren grundlegend gewandelt. Früher reichte es aus, eine Anzeige in der lokalen Zeitung zu schalten und aus einem Berg von Bewerbungen die passenden Kandidaten herauszufiltern. Der Arbeitsmarkt war für die meisten Bereiche ein sogenannter Arbeitgebermarkt. Das bedeutet, dass die Unternehmen in einer komfortablen Situation waren, da sie eine große Auswahl an Bewerbern hatten.

Unsere demographische Entwicklung hat dazu geführt, dass sich der Arbeitsmarkt in vielen Berufen zu Gunsten der Arbeitnehmer verschoben hat. Die Zahl der offenen Stellen ist grösser als die Anzahl der Fachkräfte, die diese Stellen besetzen könnten. Man spricht von einem Arbeitnehmermarkt. Das bedeutet, dass Unternehmen um qualifizierte Fachkräfte werben (müssen). Für qualifizierte und leistungsstarke Arbeitnehmer ist diese Situation angenehm, denn sie können sich eine neue Stelle aussuchen.

Heute ist es daher notwendig, auf unterschiedlichsten Kanälen nach Mitarbeitern zu suchen, um überhaupt geeignete Kandidaten zu finden. Gute Bewerber haben die Auswahl zwischen verschiedenen Optionen und Angeboten und sind entsprechend kritisch und wählerisch den Arbeitgebern gegenüber. Die geänderten Umfeldbedingungen erfordern neue Ansätze bei der Rekrutierung.

Die Einstellung neuer Mitarbeiter ist ein Verkaufsprozess

Menschen einzustellen ist im Grunde genommen ein Verkauf wie jeder andere. Das Produkt, das Sie anbieten, sind jedoch Sie selbst und Ihr Unternehmen. Wie bei jedem Verkaufsprozess müssen Sie zuerst definieren, wen Sie überhaupt suchen. Dann geht es darum, Ihr Unternehmen attraktiv zu präsentieren, um auf sich aufmerksam machen zu können und Bewerber zu überzeugen.

Neue Mitarbeiter finden: Gute Vorbereitung führt zum Erfolg

Eine detaillierte Stellenbeschreibung erleichtert die Suche nach dem geeigneten Kandidaten. Sie legt die Aktivitäten, Aufgaben, Ziele und Ergebnisse für jeden Bereich und jeden Arbeitsplatz im Unternehmen fest. Außerdem definiert sie die Qualifikation, die für die erfolgreiche Bewältigung der Aufgaben nötig ist. Die Stellenbeschreibung ermöglicht es Ihnen, sich auf die alles entscheidende Frage zu konzentrieren: Wen brauche ich eigentlich? Auf dieser Basis können Sie auch überlegen, wo Sie die passenden Leute finden können und wie Sie diese am besten ansprechen und für sich begeistern können.

Mitarbeiter finden – wie und wo?

Gerade weil es so schwierig geworden ist, gibt es inzwischen eine Vielzahl von Wegen und Medien, um neue Mitarbeiter zu suchen. Nicht jede Methode ist für jede Branche bzw. für jede Stelle geeignet. Wir möchten Ihnen einen kurzen Überblick geben.

15 Methoden, wie Sie neue Mitarbeiter finden

Standard-Methoden der Rekrutierung

1.    Die Basis: Ihre eigene Karriereseite im Internet

Eine gut gestaltete Internetseite mit Karrieremöglichkeiten ist heute unverzichtbar. Nahezu alle Interessenten werden diese besuchen, bevor sie Kontakt zu Ihnen aufnehmen. Egal, über welche Medien Sie Anzeigen schalten oder Bewerber ansprechen, seriöse Jobsuchende werden sich dort zuerst ein Bild von Ihrem Unternehmen machen. Wer hier also langweilig oder unprofessionell auftritt, wir von vor herein Bewerber abschrecken.

Stellen Sie also sicher, dass Ihre eigene Internet-Seite eine Rubrik „Karrierechancen“ enthält, die attraktiv gestaltet ist und regelmäßig gepflegt wird. Zählen Sie die Karriereschritte und Leistungen auf, die Sie neuen Angestellten bieten können. Zeigen Sie, welche Weiterbildung Sie anbieten und für welche Werte Ihr Unternehmen steht.

Die Karriereseite ist ein selbstverständliches Basisinstrument, aber natürlich nicht ausreichend, denn sie ist kein aktives Rekrutierungswerkzeug.

2.    Der Favorit: Jobportale im Internet

Die gebräuchlichste Form der Mitarbeitersuche ist laut einer Recruiting Studie mit 92 Prozent eine Stellenanzeige in einer der unzähligen Jobbörsen. Überlegen Sie sich vorher genau, ob Sie sich lieber an eine allgemeine Jobbörse wie zum Beispiel StepStone, Jobware oder Stellenanzeigen.de wenden möchten oder ob Sie Ihre Stellenanzeige besser in einer fachspezifischen Jobbörse aufgeben. Ein Beispiel hierzu ist Jobvector als Spezialist für Stellenanzeigen für Naturwissenschaftler, Mediziner, Informatiker und Ingenieure. Die Jobbörse Yourfirm hingegen hat sich auf Stellenanzeigen im Mittelstand spezialisiert.

Darüber hinaus gibt es Metasuchmaschinen, wie z.B. Indeed, die Jobangebote aus dem gesamten Internet aggregieren.

Jährlich wird auf der Zukunft Personal in Köln das Gütesiegel „Deutschlands Beste Jobportale “ verliehen. Hier finden Sie eine Übersicht der Gewinner von 2016 in den verschiedenen Kategorien.

3.    Immer noch im Einsatz: Anzeigen in Printmedien

Der Klassiker von früher ist durch die Online-Anzeige zurückgedrängt worden. Dennoch wird sie noch in 45 Prozent genutzt, um neue Mitarbeiter zu finden. In vielen Fällen wird sie mit einem Online-Eintrag des entsprechenden Mediums kombiniert.

4.    Kostenlos und immer einen Versuch wert: Die Arbeitsagentur

Sie können sich von der Arbeitsagentur helfen lassen. Diese hat einen Pool von Arbeitssuchenden, darunter teilweise auch hochqualifizierte Fachkräfte. Dazu können Sie die Online-Bewerberdatenbank der Arbeitsagentur nutzen und selbst nach möglichen Kandidaten suchen. Ebenso ist es aber auch möglich, über den Arbeitgeberservice der Arbeitsagenturen eine Suchanzeige aufzugeben. Für die Leistungen der Arbeitsagentur müssen Sie in der Regel nichts bezahlen.

5.    Für Spezialfälle: Personalberater und Headhunter

Personalberater nehmen Ihnen die Arbeit ab, die mit der Personalbeschaffung einhergeht. Sie gestalten und platzieren die Stellenanzeige, werten die eingegangenen Bewerbungen aus und treffen mittels Ihres Anforderungsprofils eine Vorauswahl, die sie Ihnen präsentieren.

Headhunter sprechen geeignete Bewerber gezielt an und werben für das Unternehmen als zukünftigen Arbeitgeber. Da die Methode teuer ist, wird sie in der Regel nur bei Positionen im mittleren und oberen Management sowie bei besonderen Spezialisten eingesetzt.

6.    Nach eingehender Prüfung: Übernahme aus der Zeitarbeit

Zeitarbeit ist eigentlich dafür gedacht, um kurzfristige, personelle Engpässen zu überbrücken. Es passiert jedoch nicht selten, dass Leiharbeiter aus dem Leiharbeitsverhältnis in ein normales Arbeitsverhältnis übernommen werden. Diese Methode hat den Vorteil, dass Sie die Leistung des Leiharbeiters vor der Einstellung ausgiebig testen können. Allerdings ist sie auch recht teuer, da die meisten Arbeitnehmerüberlassungsverträge Pauschalen vorsehen, die bei der Übernahme eines Leiharbeiters an das Zeitarbeitsunternehmen bezahlt werden müssen.

Der Versuch, über Personalberater, Headhunter und Zeitarbeitsübernahmen vakante Stellen zu besetzen, wird laut Statista immerhin in 34 Prozent der Fälle unternommen.

Mitarbeiter finden: Rekrutierungsmethoden, die im Trend sind

7.    Proaktiv: Social Media Recruiting und Active Sourcing

Social Media Recruiting ist eine spezielle Form des Online-Recruiting. Anhand von Profilen in sozialen Netzwerken wie Facebook, XING oder LinkedIn wird aktiv die Kommunikation mit potenziellen neuen Mitarbeitern gesucht. Das sogenannte „Active Sourcing“ ist somit eine proaktive Methode zur gezielten Identifikation, Suche, Ansprache und Gewinnung von Fach- und Führungskräften.
Der Vorteil besteht darin, dass so Kandidaten gewonnen werden können, die sich nicht von sich aus auf die offene Stelle beworben hätten, da sie nicht aktiv auf Stellensuche sind.

Social Media Recruiting wird im Vergleich zu vielen anderen Personalmarketing-Maßnahmen als kostengünstig eingeschätzt. Die Suche ist allerdings sehr zeitaufwendig und erfordert sowohl gute Kenntnisse in der Anwendung der Suchmechanismen, als auch eine geschickte Ansprache, damit die Kandidaten überhaupt noch darauf reagieren. Personaler aus mittelständischen Unternehmen müssen sich im Klaren sein, dass sie hohe zeitliche Ressourcen einplanen müssen.

Social Media werden auch für die Vorauswahl von Bewerbern gerne als Informationsquelle genutzt.

Eine Studie der Universität Bamberg zum Thema Active Soucing und Social Recruiting gibt Ihnen erweiterte Einblicke in das Thema.

8.    Für die ganz Jungen: Mobile Stellensuche

Gerade die jüngeren Arbeitnehmer suchen zunehmend mobil nach Stellenanzeigen oder recherchieren Unternehmensinformationen übers Smartphone. Diesen Bedürfnissen will das sogenannte „Mobile Recruiting“ genüge tun und bietet die Möglichkeit, sich auf mobilen Endgeräten für Stellen zu bewerben. Bislang nutzen dies in der Regel nur große Unternehmen, doch die Tendenz ist steigend. Der technische Aufwand für diese Methode ist recht hoch, was viele Unternehmen abschreckt.

Auch wenn Sie ein komplettes mobiles Recruiting nicht in Betracht ziehen, sollten Sie sich bewusst sein, dass die Suche nach Stellen in jedem Fall zunehmend auf mobilen Geräten stattfindet. Ihre Anzeigen und Internetseiten sollten also dahingehend optimiert sein.

In der Studie der Universität Bamberg zum Thema Mobile Recruiting finden Sie weitere Inspirationen und Erkenntnisse zu diesem Thema.

Alternative Methoden, wie Sie neue Mitarbeiter finden können

9.    Glaubwürdig und attraktiv: Die eigenen Angestellten

Immer mehr Unternehmen setzen Ihre eigenen Angestellten zur Suche nach neuen Mitarbeitern ein. 56 Prozent der Unternehmen gaben laut Recruiting-Studie an, bei der Suche nach Kandidaten Empfehlungen von Mitarbeitern zu nutzen.

Diese Methode ist sehr glaubwürdig für die Bewerber und zudem kostengünstig. Sie erhalten über die Methode Kandidaten, die Sie ansonsten kaum finden würden. Ihre Mitarbeiter werden in der Regel Gleichgesinnte vorschlagen. Das hat den Vorteil, dass sich die neuen Mitarbeiter gut ins Team integrieren. Es gibt jedoch auch Nachteile, denn Sie erhalten wenig neue Einflüsse und können Leistungssteigerungen so nur schwer erzielen.

Um Ihre Mitarbeiter in die Stellensuche einbeziehen zu können, müssen diese genau Bescheid wissen, wen Sie suchen. Regeln Sie unbedingt die Kommunikationswege mit der Personalabteilung, damit jeder weiß, wohin eine Bewerbung gehen soll. Denken Sie auch darüber nach, ob Sie dem Mitarbeiter, der einen Bewerber ins Boot geholt hat, eine Danke-Prämie nach bestandener Probezeit des neuen Mitarbeiters zahlen.

10.     Für Aufmerksame: Adlerauge

Eine einfache, effektive Möglichkeit, wie Sie neue Mitarbeiter finden können, besteht ganz einfach darin, die Augen offenzuhalten. Durch Ihre tagtägliche Arbeit kommen Sie in Kontakt mit Menschen aus unterschiedlichsten Branchen. Einige davon könnten für das eigene Unternehmen interessant sein.

Sprechen Sie Menschen an, die einen guten Job machen und Ihnen geeignet erscheinen. Machen Sie ihnen ein Kompliment über ihren Arbeitsstil und fragen Sie ganz gezielt, ob sie sich einen Jobwechsel vorstellen können. Übergeben Sie dann Ihre Visitenkarte. Auch wenn es nicht sofort klappt, setzen Sie potenzielle Mitarbeiter auf eine zielgerichtete Kontaktliste. (siehe Punkt 11).

11.     Unverzichtbarer Dauerbrenner: Zielgerichtete Kontaktliste

Auf dieser Liste notieren Sie die Menschen, die Sie gerne einstellen würden oder die Sie gerne eingestellt hätten, die aber abgelehnt haben.

Halten Sie den Kontakt mit diesen Kontakten aufrecht. Schreiben Sie gelegentlich eine kleine Nachricht oder rufen Sie kurz an. Die Umstände können sich ändern und Sie kommen doch noch zum Zug. Der vorausschauende Aufbau einer Kontaktliste mit Menschen, die bei anderen Unternehmen arbeiten, die jedoch für Sie interessant sein könnten, kann sich als sehr wertvoll erweisen. Die folgenden Methoden geben Ihnen Ideen, wie Sie diese Liste weiter aufbauen und pflegen können.

12.     Mehrere Fliegen mit einer Klappe schlagen: Veranstaltungen

Finden Sie regelmäßig einen Grund für eine Party. Planen Sie von Zeit zu Zeit einen „Tag der offenen Tür“, ein Sommerfest oder ein anderes Fest und nutzen Sie diese Gelegenheit, um potentielle Mitarbeiter aus Ihrer Kontaktliste (Punkt 11) dazu einzuladen.

Geben Sie potentiellen neuen Mitarbeitern so eine unverbindliche Chance, Sie und Ihr Unternehmen kennenzulernen. Sprechen Sie zumindest kurz mit jedem Gast und vereinbaren Sie bei Interesse Termine für weiterführende Gespräche.

Nutzen Sie die Veranstaltung auch und platzieren Sie gut sichtbar Displays oder Flyer, um auf freie Stellen aufmerksam zu machen.

13.     Exklusiv: Seminare, Karriere-Abende oder Breakfast-Meetings

Sogenannte Karriere-Abende oder Breakfast-Meetings sind Veranstaltungen für ausgewählte Zielgruppen. Sie sind eine exzellente Möglichkeit, um Ihre Kontaktliste schnell mit hochwertigen Kontakten zu erweitern. Im Fokus steht ein spannender Fachvortrag aus Ihrer Branche und Erfahrungswelt. So ziehen Sie die Topleute Ihrer Branche an und Menschen, die Sie ansonsten nur schwer erreichen können.

Die Wahl der Zielgruppe, die Formulierung der Einladung sowie die angebotenen Inhalte müssen dabei wohl überlegt sein. Sie sollten sicherstellen, dass Sie die richtigen Leute mit den richtigen Themen ansprechen. Als Zielgruppe können Sie zum Beispiel über Hochschulmarketing gezielt junge Menschen ansprechen, die am Anfang Ihrer Karriere stehen. Doch auch erfahrene Mitarbeiter können Sie über eine geschickte Themenauswahl erreichen. Entsprechend der Zielgruppe werden Sie auch den Ablauf der Veranstaltung gestalten. Für interessante Fachvorträge können Sie interne Referenten mit externen Experten kombinieren, wobei Sie selbst die Veranstaltung eröffnen, moderieren und beenden.

Ziel ist es Interesse und Aufmerksamkeit zu wecken. Vereinbaren Sie dann Termine für weiterführende Gespräche.

14.     Zeigen Sie Profil: Jobmessen und Campus-Recruiting

Stellen Sie Ihr Unternehmen bei Job-Messen vor. Hier treffen Arbeitgeber und Jobsuchende aufeinander und bekommen die Gelegenheit, sich gegenseitig und direkt kennenzulernen. Sie können mit potentiellen Bewerbern ins Gespräch kommen und gleich schon im Vorfeld abtasten, ob derjenige zu Ihrem Unternehmen passen könnte. Diese Job-Messen gibt es als regionale und branchenübergreifende Veranstaltungen ebenso wie branchenspezifische wie z.B. „Tech on Tour“.

Ein Stand auf einer Jobmesse ist relativ teuer. Alternativ besteht auch die Möglichkeit, sich einfach „unter das Volk zu mischen“ und die Besucher der Messe direkt anzusprechen.

Beim Campus-Recruiting finden diese Veranstaltungen direkt in den Universitäten oder Fachhochschulen statt.

15.     Kreativ: Ungewöhnliche Medien, wie Sie Mitarbeiter finden

Stellenanzeigen auf Firmenwagen, in Bussen und auf Plakaten: Immer öfter begegnen uns ganz neue Formen, um auf offene Stellen aufmerksam zu machen. Man sieht „Wir suchen Sie“ T-Shirts und Buttons, die auf Sportveranstaltungen getragen werden. Handtuchspender in der Gastronomie weisen auf offene Stellen hin und Job-Flyer liegen bei Kulturveranstaltungen aus. Je genauer Sie wissen, wen Sie suchen, umso besser können Sie definieren, wo man diese Mitarbeiter finden kann und kreative Optionen in Betracht ziehen.

Zusammenfassung:

Nicht jede Rekrutierungsmethode ist für jeden Job und jedes Unternehmen geeignet. Aber neue Ansätze und Methoden helfen, den Kreis der Kandidaten zu erweitern und neue Zielgruppen anzusprechen. Gehen Sie dabei möglichst zielgruppenorientiert vor, um punktgenaue Treffer zu erzielen. Denken Sie daran, dass der erste Eindruck entscheidend ist. Präsentieren Sie sich als attraktiver Arbeitgeber, der die Zeichen der Zeit erkannt hat und eine moderne Unternehmenskultur bietet.

Neue Mitarbeiter finden und einstellen ist Thema des BEITRAINING Seminars Aufbau eines starken Mitarbeiterteams (BYT). Es ist ein Modul des siebentägigen Gesamtprogramms Erfolgreiche Mitarbeiterführung (LYT).

Kurz und knackig: Wir empfehlen Ihnen auch den Halbtagesworkshop Rekrutierungsmethoden aus dem Programm Lernen Ohne Limit zu diesem Thema.

Unser letzter Tipp für Sie:

Mitarbeiter finden ist ein Dauerthema. Suchen Sie kontinuierlich und langfristig nach geeigneten Mitarbeitern, denn Sie wollen wirklich gute Mitarbeiter in Ihrem Team haben. Wenn Ihre Kontaktliste stets gefüllt ist, werden Sie bei Bedarf leichter und schneller auf eine Vakanz reagieren können.

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Quellen: